Montag, 16. Januar 2017

Und weiter geht´s

Ganz genau, weiter geht´s,
leider war Aufgrund von Schule und Glatteisunfall nur eine Schülerin anwesend.
Aber egal, dann gab es halt ein Einzeltraining.

Diesmal haben wir auf das Warmmachen verzichtet und sind direkt durchgestartet.
Mit leichtem laufen, wobei die Belastung nur auf dem Vorderfuss liegt, haben wir angefangen.
Im Lauf ging es dann mit dem Anfersen weiter. Wie immer, was nach hinten geht, geht auch nach vorne, Also nach einer kleinen Distanz Laufen, zogen wir abwechselnd die Knie hoch. Ein kurzes Stück noch einmal laufen und dann eine Gehpause.
Wenn ich hier vom Laufen schreibe, dann meine ich immer, kurze aber schnelle Schritte mit der Belastung auf dem Vorderfuss.

Warum Vorderfuss?
Viele die Joggen legen die Belastung auf die Ferse. Dieser Ablauf ist nicht gut für unsere Gelenke. Knie und Hüfte sind starken Kräften ausgesetzt und halten diesen auf längere Sicht nicht stand.
Bei der Belastung auf dem Vorderfuss kommt die Kraft aus den Waden. Die Wade fangt unser Gewicht ab und katapultiert uns wieder hoch.

Aber wir waren noch nicht fertig mit dem Training.
Weiter ging es mit dem sogenannten Bouncen. Es ist das Gleiche wie laufen auf dem Vorderfuss, nur sind die Schritte viel kürzer. In diesem Ablauf haben wir zwei Einheiten Ausfallschritte und drei Einheiten Storchenschritte gemacht.
Storchenschritte sind wie Anfersen nur nach vorne. Es sieht ein wenig aus wie Stechschritte.
Nun wieder eine Gehpause.
Auf dem Weg zurück habe ich mir was schönes ausgedacht.
Sprints!
Angefangen mit Bouncen und dann immer schneller werden bis zum sprinten, dann wieder langsamer werden bis zurück zum bouncen. Das Ganze dreimal und fertig war unsere Einheit.
Zum Schluss noch etwas dehnen.

Das war diesmal unsere Strecke.

Ich hoffe wir werden größer mit der Anzahl der Laufwilligen.
Denn, everyday is a trainingday!



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