Montag, 20. Februar 2017

Wetter egal, laufen!

Hallo zusammen,
trotz Regen und einem doch sehr kaltem Wind, kamen heute zwei zur Junior Laufgruppe.
Darunter sogar jemand ganz neues.
Sowas erfreut uns natürlich.

Um eine Sache vorweg zu nehmen, wir laufen bei fast jedem Wetter. Bei Sturm, Gewitter, Eisregen laufen wir nicht. Im Sommer ist es von den Temperaturen abhängig. wenn es um 17 Uhr 35 Grad hat will niemand laufen, selbst ich nicht, da ist es im Freibad viel besser.

Nun aber zu unserem Training.
Für jeden Neuankömmling ist es beim ersten Mitmachen sehr viel Input. Denn Laufen ist  nicht einfach laufen. Es gehört etwas mehr dazu. Daher habe ich die Theorie mit der Praxis verbunden.
Lauf ABC war angesagt und dabei erklärte ich wieso und warum wir was machen.
Im Anschluss gab es noch zwei Kilometer Intervalltraining aber diesmal mit meinen Freunden Hepp und Hopp. Hepp bedeutet schnelle Trippelschritte und Hopp bedeutet Kniebeugen.
Unsere Intervalltraining bestand aus fünf Minuten gehen mit Hepp und Hopp und dann immer im Wechsel eine Minute laufen und 2 Minuten gehen, das Ganze mit sechs Wiederholungen. Anschließend noch fünf Minuten ruhiges gehen, Das habe ich allerdings wegen dem Regen abgekürzt.


Unser komplettes Training dauerte knapp 34 Minuten und es waren fast 3,7 Kilometer.


Hier unsere Strecke für unser Intervalltraining.

Abgesehen vom Wetter war es ein ganz tolles Training.
Macht weiter so.
Bis nächste Woche


Montag, 13. Februar 2017

Immer wieder Montags

Hallo zusammen,

Freunde mitzubringen ist eine wunderbare Sache.
Somit waren wir heute zu dritt.
Langsam, wenn auch sehr langsam scheinen wir zu wachsen.
Das ist auch gut, denn noch stehen wir ganz am Anfang und der Einstieg ist nicht schwer.

Was haben wir heute gemacht?
Als erstes natürlich ein paar Übung Lauf ABC. Bouncen, das leichte Trippeln auf dem Vorderfuß, Anfersen, den Unterschenkel nach hinten ziehen, Knie anziehen, Storchenschritte, kleine immer größer werdende Stechschritte, ein paar Ausfallschritte und ein paar Schritte
seitliche Knieheber um die innere Oberschenkelmuskulatur aufzudehnen.

Heute stand außerdem noch Intervalltraining an. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Lauftechnik.
Mir ist es wichtig, dass meine Mitstreiter/innen, die Belastung auf dem Mittelfuß haben. Es ist ein leichtes Laufen und nicht so anstrengend wie Fersenlaufen. Außerdem ist die Belastung bei Fernsenläufern/innen extrem hoch.
Also Intervall, heute mit 1:2, bedeutet 1 Minute laufen und 2 Minuten Erholung, gehen.
Bei den Laufminuten habe ich mir den Laufstil von allen angeschaut und hier und da ein paar Korrekturen vorgenommen.
Insgesamt hatten wir 5 Minuten Warm-Up, 6 Einheiten Laufen und 5 Einheiten Gehen dann noch mal 5 Minuten Cool-Down.
Aber ich wollte auch schauen ob alle meine Korrekturen umsetzen. Deshalb gab es noch der Cool-Down-Phase noch einmal eine kleine Laufkontrolle.

Bei den nächsten Treffen werde ich immer wieder auf den Laufstil achten und auf Auffälligkeiten hinweisen.


Hier unsere Laufstrecke mit dem Intervalltraining und der anschließenden freien Laufeinheit.


Auf dem Bild seht ihr das komplette Training.
Was auffällt sind die steigenden und fallenden Kurven.
Die blaugraue zeigt die Laufeinheiten, dort könnt ihr sehen wie es im Intervall ansteigt und in der Erholungsphase wieder runter geht.
Interessanter ist aber die rötliche Kurve.
Das ist der Herzschlag. Ihr könnt deutlich erkennen was euer Körper leistet.
Daher ist Intervalltraining auch extrem gut für unser Herz-Kreislauf-System.

Ich hoffe ihr hattet Spaß und kommt das nächste mal wieder.


Montag, 6. Februar 2017

Wir sind wieder da

Hallo zusammen,
da aufgrund meiner Erkrankung letzte Woche kein Training stattfinden könnte, freute es mich heute wieder durchstarten zu können.
Leider sind wir immer noch eine sehr kleine Gruppe, ich hoffe im Frühjahr werden wir größer.

Nun aber zu unserer heutigen Einheit.
Intervalltraining war angesagt.
Bedeutet im Klartext.
Fünf Minuten Warmup, gehen, und dann immer im Wechsel, eine Minute Laufen und eine Minute gehen. Sechs Sätze Laufen und fünf Sätze gehen, das ist Intervalltraining. Zum Schluss noch fünf Minuten Cooldown, also wieder gehen und fertig war die Einheit.
Wirklich fertig?
Nein, nicht so ganz.
Die letzten 200 Meter konnte jeder so laufen wie er wollte.
Da mich eine Läuferin zum Sprint herausgefordert hat, konnte ich  nicht anders.
Ich nahm die Herausforderung an.
RESPEKT, vor der Leistung.

Nun noch die die Laufstrecke.



Die Pace für das Intervalltraing ist sehr gut.
Nächstes mal gibt es mehr davon.