Dienstag, 1. Mai 2018

Auch mal was anderes machen

Hallo zusammen,

alternatives Training ist immer wieder eine schöne Abwechslung.
Daher habe ich mir diesmal was tolles ausgedacht.
Aufgrund der Wetterverhältnisse, sehr stürmisch und angekündigtem Regen, habe ich mich zu einem etwas anderen Training entschieden.

Eine Ganzkörpereinheit sollte und wurde es auch.
Als erstes musste wir versuchen im Stand unsere Zehe mit den Fingern zu erreichen. Nun, bei der einen ging es bei der anderen nicht. Um da etwas Abhilfe zu schaffen hatte ich einen Tennisball dabei. Dieser wird nun mit etwas Druck unter den Füßen hin und her gerollt. Dabei werden unsere Muskeln in den Füßen aufgelockert, was dann mit der Übung passiert ist schon genial. Wir schaffen es weiter runter.
Es gab weitere Übungen, denen und lockern der Oberschenkel-, der Rumpf, der Bauch- und der unteren Rückenmuskulatur. Auch Unterarmstützen, sogenanntes Planking, hatten wir auf dem Plan.
Alle Übungen wurden super gemacht.

Zum Abschluss hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht.
Meditation.
Dabei sollte man in einer aufrechten, wenn möglich im Schneidersitz (Lotussitz), Position sitzen. Wir schließen unsere Augen und konzentrieren uns nur auf die Atmung. Jeder Gedanke der kommt schieben wir an die Seite und konzentrieren uns wieder auf die Atmung. Nach 5 Minuten war die Meditation vorbei und ich fragte, wieviele Vögel zu hören waren. Von 4 bis 16 war die Rede. In Wirklichkeit waren es drei.
Eine solche Meditation sollte man wenn möglich an einem ruhigen Ort und an einem fließenden Gewässer machen.
Warum?
Wasser ist ein starkes Element und wenn es zum Beispiel ein Fluss ist, dann nimmt er alles Negative mit.
Laut der Beschreibung der Mitstreiterinnen war es sehr komisches aber auch schönes Gefühl.

Ich werde diese Meditation nun öfter ins Training mit einbauen. Gerade in stressigen Zeit bezüglich Schule und so weiter ist es gut mal einen Ruhepol zu haben.

Nun sag ich, bis zum nächsten Training.

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